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und Arbitrage

Wie verdienen Krypto-Arbitrageure Geld: Das digitale Goldfieber der Händler

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Krypto-Arbitrage wird als einfacher Weg angesehen, um reich zu werden, aber die Realität ist weit von den Erwartungen entfernt. Die Statistik bringt hart zurück zur Realität: Etwa 75% der Anfänger verlieren ihre Einzahlung in den ersten sechs Monaten. Um zu verstehen, wie man mit Krypto-Arbitrage Geld verdienen kann, ist es wichtig, das Glück zu vergessen. Hier gewinnen diejenigen, die genaue Zahlen kalkulieren, schnell reagieren und den Markt analysieren.

Interexchange-Arbitrage: Digitales Rennen in Millisekunden

Die Interexchange-Handelsstrategie basiert auf den Kursunterschieden von Kryptowährungen auf verschiedenen Plattformen. Wenn Bitcoin bei Binance 42.800 $ kostet und bei OKX 42.900 $, kauft ein erfahrener Händler schnell billiger und verkauft teurer. Der Gewinn scheint einfach, aber nur auf den ersten Blick. In der Realität sehen sich Kryptohändler mit Provisionen von bis zu 0,2%, Transaktionsverzögerungen von 20-30 Sekunden und Volatilität konfrontiert, die in dieser Zeit den gesamten Gewinn auffressen kann. Deshalb analysieren erfahrene Spieler im Voraus die Provisionen, die auf Top-Plattformen zwischen 0,1% und 0,2% variieren.

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Um zu verstehen, wie man mit Krypto-Arbitrage Geld verdienen kann, nutzen Händler spezielle Software, Bots und API-Schnittstellen. Roboter beschleunigen Transaktionen auf Millisekunden, was es ermöglicht, eine Strategie mit einer durchschnittlichen Rentabilität von 0,5-1% pro Operation umzusetzen.

Intraexchange-Arbitrage: Unsichtbarer Gewinn innerhalb der Plattform

Wenn die Interexchange-Strategie ein Geschwindigkeitsrennen ist, ist die Intraexchange-Strategie ein Spiel der Aufmerksamkeit und Berechnung. Der Kern dieses Ansatzes ist einfacher: Ein Börsenspieler führt eine Reihe von Operationen innerhalb einer Börse (Binance) durch. Angenommen, der Preis für das BTC/ETH-Paar beträgt 14,2 ETH, während das ETH/USDT-Paar mit einer geringen Verzögerung im Preisänderung gehandelt wird. Ein erfahrener Marktteilnehmer kauft Bitcoin für Ether und verkauft dann Ether für USDT. Das Ergebnis ist ein sauberer Gewinn von 0,2-0,8% pro Zyklus.

Aber der Gewinn ist nicht absolut: Es werden durchschnittlich 0,1% Provision pro Operation berücksichtigt. Die Gesamtmarge übersteigt selten 0,3%. Ein Beispiel aus der Praxis: Wenn ein Kryptohändler 10.000 $ investiert, verdient er etwa 25-30 $ pro solcher Transaktionsserie. Es ist wichtig zu verstehen, wie man mit Kursunterschieden von Kryptowährungen Geld verdienen kann, um sicherzustellen, dass die Provisionen und das zufällige Rutschen (Slippage) den Gewinn nicht auffressen.

Arbitrage von Stablecoins: Minimales Risiko, maximale Stabilität

Der Handel mit stabilen Kryptowährungen ist eine der vorhersehbarsten Strategien, die es ermöglicht, von minimalen Kursbewegungen zu profitieren. Im Gegensatz zu hochvolatilen Münzen sind Stablecoins an Fiatwährungen gebunden. Dies reduziert das Risiko, aber nicht die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen.

Beliebte Stablecoins für Arbitragegeschäfte:

  1. USDT (Tether) – am liquidesten mit hoher Handelsaktivität.
  2. USDC (Coinbase) – bleibt stabil an den Dollar gebunden und wird aktiv auf Börsen verwendet.
  3. DAI (MakerDAO) – selbstverwaltet, unabhängig von traditionellen Finanzinstitutionen.

Der Unterschied in den Stablecoin-Kursen auf verschiedenen Börsen kann zwischen 0,05% und 0,3% liegen. Der Kauf von USDT für 0,998 $ bei Binance und der anschließende Verkauf für 1,002 $ bei Bybit bringt einen Gewinn von 0,2% pro Transaktion.

Dieser Wert mag gering erscheinen. Aber wenn der Umsatz Zehntausende von Dollar erreicht, wird der Gewinn stabil und signifikant.

Hauptstrategien für Stablecoin-Arbitrage

Es gibt drei davon:

  1. Interexchange – Kauf an einer Börse und Verkauf an einer anderen unter Berücksichtigung von Provisionen.
  2. Spot-Futures – Spiel mit Preisunterschieden zwischen dem Spotmarkt und Derivaten.
  3. P2P-Austausch – Kursunterschiede bei privaten Verkäufern können bis zu 1% betragen.

Indem Händler die Besonderheiten jeder Strategie verstehen, können sie die Risiken minimieren. Dies hilft ihnen zu verstehen, wie man mit Krypto-Arbitrage Geld verdient, auch in einem stabilen Markt. Das Wichtigste ist, die Provisionen, die Geschwindigkeit der Transaktionen und die Liquidität zu berücksichtigen. Dies ist wichtig, um Verluste durch versteckte Kosten zu vermeiden und den Gewinn zu erhalten.

Wie man mit Krypto-Arbitrage Geld verdient: 5 Tipps, die Ihre Einzahlung retten

Es ist wichtig, zu verstehen, wie man mit Kryptowährungshandel beginnt, noch bevor Sie das erste Geld auf die Börse einzahlen. Fehler zu Beginn können erhebliche Verluste verursachen. Sie sollten die folgenden Schritte befolgen:

  1. Wählen Sie eine Börse mit minimalen Gebühren. Binance bietet eine Standardgebühr von 0,1%, Bybit – 0,15%. Je niedriger die Gebühr, desto höher der Gewinn.
  2. Anfangseinlage von 200 $ bis 500 $. Ein optimaler Bereich für das Testen von Arbitragestrategien ohne signifikantes Risiko.
  3. Verwendung von Demo-Modi. Demo-Konten ermöglichen es, den Mechanismus der Kryptobörsen ohne reale finanzielle Verluste zu erlernen.
  4. Verständnis der Liquidität. Eine hohe Liquidität der Börse verringert die Wahrscheinlichkeit von Preisrutschen, die potenzielle Gewinne zunichte machen könnten.
  5. Marktdatenanalyse. Vor jedem Handel sollten Sie die Kurse und Gebühren vergleichen. Dies hilft zu verstehen, ob die Transaktion profitabel sein wird.

Das Wissen über diese Grundlagen hilft, häufige Fehler zu vermeiden und einen stabilen Gewinn mit Kryptowährungshandel zu erzielen.

Verdienen Sie mit Krypto-Arbitrage: Automatisierung und Professionalität

Erfahrene Händler wissen, dass das Einkommen aus Kryptowährungen von der Geschwindigkeit und Automatisierung der Transaktionen abhängt. Reale Daten zeigen, dass der Einsatz von Robotern und API-Schnittstellen (Binance API, Huobi API) die Gewinne um 20-30% steigern kann. Beispiel: Ein Handelsbot, der auf Intraexchange-Arbitrage auf Binance eingestellt ist, kann das Kapital monatlich um 15-20% des Investments steigern, wie erfolgreiche Fälle von Profis zeigen. Dies zeigt, wie man mit einer Handelsstrategie für Kryptowährungen Geld verdienen kann, indem intelligente Technologien eingesetzt werden.

Krypto-Arbitrage: Fallen und wie man sie vermeidet

Preisrutschen (Slippage), hohe Gebühren und niedrige Liquidität sind die drei Haupt Hindernisse auf dem Weg zum Gewinn. Lassen Sie uns die Faktoren betrachten, die den Profit zerstören können:

  • Preisrutschen. Ein plötzlicher Preisanstieg während der Transaktion kann zu einem Verlust von bis zu 0,5% des Gewinns führen. Beispiel: Ein Händler, der darauf hoffte, 1% zu verdienen, verlor aufgrund der Instabilität des BTC/USDT-Kurses 0,3%.
  • Gebühren. Bei häufigen Transaktionen können die Börsengebühren bis zu 30% des potenziellen Einkommens „auffressen“. Ein erfahrener Börsenspieler berücksichtigt die Kosten im Voraus und wählt Plattformen mit minimalen Gebühren.
  • Niedrige Liquidität. Es ist wichtig, auf Börsen mit hohem Handelsvolumen zu arbeiten, da Transaktionen aufgrund fehlender Käufer oder Verkäufer für unbestimmte Zeit stecken bleiben können.

Indem man diese Feinheiten im Voraus berücksichtigt, werden die Risiken minimiert. Dies hilft zu verstehen, wie man mit Krypto-Arbitrage Geld verdient. Es hilft auch, unerwartete Verluste zu vermeiden.

Fazit

Die Handelsstrategie für Kryptowährungen bringt stabilen Gewinn für diejenigen, die mit kühlem Kopf denken. Das Wichtigste ist, genaue Berechnungen anzustellen, damit die Transaktionen profitabel sind.

Wenn man versteht, wie man mit Krypto Geld verdienen kann, kann man Gewinne erzielen. Dann wird der Kryptowährungsmarkt kein Glücksspiel mehr sein, sondern ein stabiles Geschäft.

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Anfänger sollten klein anfangen. Lernen Sie Strategien, beherrschen Sie APIs und Bots. Dann können Sie allmählich das Handelsvolumen erhöhen und Ihr Wissen in die Praxis umsetzen. Der Gewinn aus der Arbitrage von Kryptowährungen hängt nicht vom Glück ab, sondern von genauer Analyse, schneller Reaktion und durchdachter Strategie. Es ist wichtig, den Markt ständig im Auge zu behalten, neue Methoden zu testen und sich an Veränderungen anzupassen. Nur ein systematischer Ansatz ermöglicht es, Risiken zu minimieren und einen stabilen Gewinn zu erzielen.

 

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Der Preisunterschied eines Tokens auf zwei Börsen ist kein Systemfehler, sondern eine Möglichkeit für präzente, mathematisch überprüfte Gewinne. Der Krypto-Arbitrage mit Bots verwandelt diese Möglichkeit in ein stabiles Werkzeug, das schneller als ein Mensch arbeitet, seltener Fehler macht als ein Trader und den Markt in Echtzeit analysiert. Hier treffen Automatisierungstechnologien auf Volatilität und verwandeln Millisekunden in Gewinn.

Wie funktioniert der Krypto-Arbitrage mit Bots

Der Krypto-Arbitrage mit Bots basiert auf einem Paradoxon: Derselbe Vermögenswert kann auf verschiedenen Plattformen unterschiedliche Preise haben. Bei einem BTC-Preis von 63.250 $ auf der DEX-Plattform schwankt der Preis auf CEX um die 63.700 $. Der Unterschied beträgt 450 $.

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Beim automatisierten Krypto-Handel erfasst der Bot diesen Unterschied und führt sofort Kauf- und Verkaufstransaktionen durch.
Der Mechanismus ist einfach. Der Gewinn aus Preisunterschieden bei Kryptowährungen entsteht durch Reaktionszeit, Liquidität, Kosten und lokaler Nachfrage.

Wie funktionieren Krypto-Bots

Ein Krypto-Bot ist kein abstraktes Konzept, sondern ein klar definierter Algorithmus, der mit den APIs von Börsen interagiert. Er liest den Preis aus, berechnet die Marge, plant die Aktionen und startet die Transaktion.

Beispiel: Ein Bot vergleicht den ETH-Kurs auf Binance und Kraken. Der Unterschied beträgt 0,7 %. Gebühren 0,2 %. Nettogewinn — 0,5 %.
Für die Stabilität berücksichtigt das System automatisch Gebühren, Spread, Verarbeitungsgeschwindigkeit und Liquiditätsrisiken.

Arten von Plattformen: CEX und DEX

Der Unterschied zwischen zentralisierten (CEX) und dezentralisierten (DEX) Börsen beeinflusst die Strategie.
Auf CEX werden Angebote festgehalten, KYC ist erforderlich, und es gibt Limits. Die Plattform übernimmt die Aufbewahrung der Mittel.

Auf DEX werden Transaktionen direkt über Smart Contracts abgewickelt, ohne Vermittler, aber mit Front-Running- und Slippage-Risiken.
Der Krypto-Arbitrage mit Bots funktioniert in beiden Umgebungen, passt jedoch die Arbeitslogik je nach Plattform an.

Aufbau einer Arbitragestrategie

Effektiver Inter-Börsen-Handel ist ohne ein gut durchdachtes System nicht möglich. Jedes Element erfüllt hier eine spezifische Funktion. Der Krypto-Arbitrage mit Bots erfordert nicht nur das Starten eines Algorithmus, sondern auch die genaue Anpassung der Interaktion zwischen Plattformen, Vermögenswerten und Ausführungslogik.

Die Arbeitsverbindung umfasst:

  1. Integration mit APIs von mindestens 3–5 Börsen (z. B. Binance, OKX, Uniswap, Bybit, MEXC).
  2. Anwendung von Filtern für Spread, Liquidität, Gebühren und Slippage.
  3. Einstellung von Handelslimits und automatischer Überprüfung des Kontostands.
  4. Berücksichtigung von Transaktionszeiten und potenziellen Blockchain-Verzögerungen (insbesondere bei DEX-Operationen).
  5. Szenarien zum Ausstieg aus dem Handel und zur Verteilung des Kapitals auf Vermögenswerte.

Jedes Element erhöht die Genauigkeit der Berechnung und verringert die Risiken. Der Krypto-Arbitrage mit Bots erreicht seine maximale Effizienz nur in Verbindung mit einer durchdachten Ausführungsarchitektur.

Rendite

Bei einem durchschnittlichen Preisunterschied von 0,4–1,2 % und einer Ausführungsgeschwindigkeit von 0,5–1 Sekunde kann das System bei 50–60 Operationen eine tägliche Rendite von 1–2 % erzielen. Aber aus dieser Summe werden Gebühren, Slippage, Volatilität und Netzwerkbelastung abgezogen.
Der Gewinn aus dem Arbitragehandel mit Bots schwankt. In Zeiten geringer Volatilität sinkt die Rentabilität, während in Spitzenzeiten (z. B. während der Listung von Tokens) kurzfristige Spitzen von bis zu 5–7 % pro Transaktion möglich sind.

Krypto-Arbitrage mit Bots: Beispiele für Strategien

Arbitrage wird durch verschiedene Ansätze realisiert, die jeweils auf die Netzwerkgeschwindigkeit, die Gebührenebene und die Handelspaarspezifikationen zugeschnitten sind.

Für die Krypto-Arbitrage mit Bots werden 3 Hauptstrategien angewendet:

  1. Räumliche Arbitrage. Kauf eines Vermögenswerts an Börse X und Verkauf an Börse Y. Einfach umzusetzen, erfordert schnelle Neubewertung der Liquidität und Berücksichtigung von Überweisungszeiten.
  2. Dreiecksarbitrage. Verwendet drei Währungspaare innerhalb einer Börse. Zum Beispiel: USDT → BTC → ETH → USDT. Ermöglicht das Handeln ohne Abhebung von Mitteln und reduziert die Kosten.
  3. Inter-Netzwerk-Arbitrage. Wird auf DEX angewendet, nutzt Brücken zwischen Netzwerken. Das Risiko ist höher, aber auch der Gewinn — insbesondere bei neuen Blockchains oder Cross-Chain-Interaktionen.

Jede Strategie stützt sich auf klare Parameter: API-Einstellungen, Preisbewertungsregeln, Spread-Toleranzen, Volumenlimits.

Konkurrenz und KI

KI verstärkt den Wettbewerb. Moderne Algorithmen analysieren nicht nur den Preis, sondern auch Metainformationen: Volumina, Auftragswarteschlangen, Geschwindigkeit der Änderungen.
Die besten Arbitrage-Bots für Kryptowährungen lernen aus historischen Daten und passen ihr Verhalten in Echtzeit an.
Auf dem Markt dominieren Lösungen mit modularem Aufbau, Anpassungsmöglichkeiten, integriertem Logging-System und Failover-Schutz.

Risiken

Der Krypto-Arbitrage mit Bots garantiert keine stabile Rendite. Fehler in den Einstellungen, Ausfälle in der API, unerwartete Blockchain-Verzögerungen, plötzliche Preisänderungen — all das kann die Berechnungen schnell zunichtemachen.

In der Praxis treten Risiken in drei Richtungen auf:

  1. Gebühren. Auf den ersten Blick unscheinbar, können sie bei häufigen Transaktionen bis zu 70 % des potenziellen Gewinns auffressen. Besonders auf DEX, wo die Gasgebühr bei Belastung $10–30 erreichen kann.
  2. Liquidität. Ein unzureichendes Volumen auf einer Plattform führt dazu, dass eine Transaktion zu einem ungünstigen Preis nicht abgeschlossen werden kann. Slippage verringert sofort die Marge.
  3. Ausführungsgeschwindigkeit. Wenn der Bot langsam arbeitet oder das Netzwerk überlastet ist, ist der Moment verpasst. Die Transaktion wird zu einem Verlust.

Die Stabilität erfordert regelmäßiges Testen und Anpassen. Beispiel: Bei der Verwendung von Ethereum können die Verzögerungen zu Spitzenzeiten 3–5 Minuten betragen. Die Lösung besteht darin, schnellere Netzwerke wie Arbitrum oder BNB Chain zu verwenden.

API: Technisches Gerüst für den Krypto-Arbitrage mit Bots

Ohne API gibt es keinen Krypto-Arbitrage mit Bots. Genau durch die API erhält der Bot Zugriff auf Daten, sendet Aufträge und analysiert das Gleichgewicht.
Für einen reibungslosen Betrieb muss der Bot:

  • mehr als 100 Anfragen pro Minute ohne Verzögerungen verarbeiten;
  • Failback-Methoden bei Verbindungsfehlern verwenden;
  • die API-Limits einhalten, da sonst das System gesperrt wird.

Auch die Kontrolle ist entscheidend: Protokollierung von Anfragen, Führung von Betriebsprotokollen, Überwachung von Verzögerungen. Ohne dies ist es unmöglich, die Arbeit des Algorithmus zu kontrollieren.

Einstellungen: Was den Erfolg bestimmt

Gute Einstellungen machen den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust aus. Professionelle Lösungen bieten die Anpassung von Parametern an:

  1. Einstiegsschwelle — der minimale Preisunterschied, bei dem eine Operation gestartet wird (z. B. ab 0,4 %).
  2. Maximaler Transaktionsbetrag — Schutz vor Kapitalüberhitzung.
  3. Zeitüberschreitung zwischen Operationen — Risikokontrolle bei Netzwerküberlastung.
  4. Stornierungslogik — Schließen der Position bei Preisänderungen um mehr als X %.
  5. Logging-Level — Detaillierung aller Aktionen im System.

Die Flexibilität der Einstellungen ermöglicht es, sich an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen: sei es ein plötzlicher Pump oder ein schneller Liquiditätsrückgang.

Wie man mit Inter-Börsen-Handel Geld verdient

Die Theorie zeigt Möglichkeiten auf, während die Praxis die Grenzen der Effizienz aufzeigt. Der Krypto-Arbitrage mit Bots bringt nur bei präziser Einstellung, rechtzeitiger Reaktion und kluger Auswahl von Verbindungen Ergebnisse:

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  1. Bot auf der Binance-Kraken-Verbindung. Bei einem täglichen Handelsvolumen von $10.000 betrug der Nettogewinn bei einem durchschnittlichen Spread von 0,8 % $200–250.
  2. DEX-DEX-Arbitrage auf Uniswap und PancakeSwap. Die Verwendung automatischer Brücken ermöglichte Gewinne von 1,3–1,8 % bei neuen Token in den ersten Stunden nach dem Listing.
  3. KI-Bot mit Marktdaten-Training. Das System identifiziert nicht offensichtliche Verbindungen, erstellt Prognosen und startet Transaktionen, bevor Signale auf großen Plattformen auftauchen. Die Rendite beträgt 2,4 % pro Tag für eine Woche im ETH/USDT-Paar.

Bots zeigen Ergebnisse bei hoher Datenverarbeitungsgeschwindigkeit, minimalen Verzögerungen und Kostenkontrolle. Diese Fälle bestätigen: Der Gewinn hängt nicht vom Glück ab, sondern von einem Algorithmus, der an die spezifischen Marktbedingungen angepasst ist.

Krypto-Arbitrage mit Bots: Schlussfolgerungen

Der Krypto-Arbitrage mit Bots erfordert technische Vorbereitung, Verständnis der Marktlogik und kontinuierliche Überwachung. Dieses Werkzeug funktioniert präzise und stabil bei richtiger Einstellung und aktueller Strategie. Ein Bot allein ist keine Lösung. Ein funktionierendes System besteht aus Strategie, Mathematik und der Bereitschaft, schneller als die Konkurrenz auf den Markt zu reagieren.

Am Anfang scheint es immer so zu sein: Blockchain ist eine Bastion der Gerechtigkeit und Bitcoin ist eine digitale Schatztruhe. Aber der Betrug in Kryptowährungen zerstört Illusionen ohne Vorwarnung. Er macht nicht so viel Lärm wie eine Bankenkrise, bringt keine Börsen zum Einsturz wie 2008, sondern dringt leise ein – über Telegram, Discord, E-Mail und persönliche Geldbörsen.

Im Jahr 2024 überstieg das weltweit gestohlene Volumen durch Kryptowährungsbetrug 9,9 Milliarden US-Dollar. Dies ist mehr als das BIP einiger Länder. Der Betrug in Kryptowährungen wächst exponentiell und überholt sowohl die Nachfrage als auch das Angebot von Token. Der Grund dafür ist Anonymität, Globalität und das Fehlen einer zentralisierten Kontrolle.

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Was ist Kryptowährungsbetrug

Kryptowährungsbetrug ist ein vorsätzlicher Betrug, der darauf abzielt, digitale Vermögenswerte oder persönliche Daten zu stehlen. Die Täter nutzen Schwächen im Wissen, Vertrauen und in den Technologien aus. Die Formen variieren: von gefälschten ICOs bis hin zu Phishing und „Geschenken“ in sozialen Netzwerken.

Im Gegensatz zu klassischen Betrügereien tarnt sich Kryptowährungsbetrug als Innovation. Er nutzt Hype, verwendet klingende Namen und manipuliert das Vertrauen in Blockchain-Technologien. Das Ergebnis sind verlorene Investitionen, gehackte Geldbörsen, gestohlene Token und zerstörte Daten.

Welche Arten von Betrug gibt es

Das Ausmaß des Betrugs in Kryptowährungen ist schwer zu überschätzen. Jedes Jahr erfinden die Täter neue Betrugsformen, die sie an die aktuellen Trends anpassen. In diesem Artikel werden konkrete Varianten beschrieben, die weit verbreitet sind.

Phishing

Phishing-Angriffe sind digitale Fallen, die darauf abzielen, Logins, Passwörter und private Schlüssel zu stehlen. Die Täter erstellen genaue Kopien von Websites bekannter Börsen oder Geldbörsen, versenden E-Mails mit gefälschten Links. Phishing nutzt Psychologie: dringende Benachrichtigungen, Boni, Drohungen. Jeder Klick auf einen Link ohne Überprüfung ist ein potenzieller Datenleck.

Beispiel: Im Jahr 2023 wurden über eine gefälschte MetaMask-Seite die Daten von mehr als 75.000 Benutzern gestohlen. Der Schaden betrug etwa 24 Millionen US-Dollar.

Gewinnspiele und gefälschte Giveaways

Eines der beliebtesten Szenarien ist das Versprechen kostenloser Token für eine geringfügige „Identitätsbestätigung“ oder Zahlung einer Gebühr. Im Gegenzug gibt es nichts. Betrug in der Kryptowelt bei solchen „Giveaways“ ist besonders beliebt auf Twitter und YouTube. Die Fälschung von Elon Musks Profil, das Versprechen einer Verdoppelung der Überweisung – ein Klassiker.

Betrug durch ICOs

Betrügerische ICOs dominierten den Markt in den Jahren 2017-2019. Die Gründer boten an, in „revolutionäre Projekte“ zu investieren, sammelten Millionen von Dollar in ETH und verschwanden. Kryptowährungsbetrug durch ICOs ist leicht zu erkennen an übertriebenen Versprechen, fehlendem MVP, anonymem Team und aggressivem Marketing.

Beispiel: PlexCoin – eines der bekanntesten Betrugsprojekte. Das kanadische Startup versprach eine Rendite von 1.354%. Die Investoren von 15 Millionen US-Dollar sahen weder Gewinne noch Rückerstattungen.

Ponzi-Systeme

Finanzpyramiden haben sich in digitale Form verwandelt. Anstelle von Geld gibt es Token. Anstelle von Direktoren gibt es „Blockchain-Gurus“. Falsche Projekte im Pyramidenstil tarnen sich als Investitionen in Kryptowährungen: Risiken werden verschleiert, Vorteile übertrieben.

BitConnect ist ein typisches Beispiel. Die Organisatoren versprachen bis zu 40% Gewinn pro Monat. Der Token-Preis stieg auf 463 US-Dollar, stürzte dann innerhalb eines Tages auf null ab. Der Schaden betrug über 3 Milliarden US-Dollar.

Hacks von Geldbörsen und Börsen

Hacking ist der direkte Weg zum Betrug in der Blockchain-Welt. Im Jahr 2022 stahlen Hacker 615 Millionen US-Dollar von der mit Axie Infinity verbundenen Plattform Ronin. Der Grund war die Kompromittierung privater Schlüssel. Börsen und Geldbörsen bleiben anfällig. Ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung und kalte Lagerung sinkt die Sicherheit auf Null.

Betrug zeigt sich hier nicht nur in direktem Diebstahl, sondern auch im Verkauf von „sicheren Geldbörsen“, die Daten nach der Installation stehlen.

Gefälschte Apps und Websites

Betrug in Kryptowährungen dringt oft durch gefälschte Apps im Google Play Store und im App Store ein. Diese Programme tarnen sich als bekannte Geldbörsen, Börsen oder Handelsplattformen.

Im Jahr 2021 erstellten Kriminelle 168 gefälschte Versionen von Coinbase, die über 10.000 Mal installiert wurden. Der Schaden betrug etwa 1 Million US-Dollar.

Soziale Manipulation

Die Täter knüpfen Kontakte, überzeugen, wecken Vertrauen. Ihr Ziel ist der Zugang zu Geldbörsen, Daten, Token. Oft verwenden sie gefälschte Profile von Experten, Analysten, Händlern. Kryptowährungsbetrug durch soziale Manipulation zielt nicht auf Geräte, sondern auf logische Schwächen ab.

Wie man sich schützt und nicht auf die Tricks von Betrügern hereinfällt

Um Betrug in der Krypto zu vermeiden, ist es notwendig, nicht nur die Bedrohungen zu kennen, sondern proaktiv zu handeln. Fehler bei der Auswahl der Plattform, Fahrlässigkeit im Umgang mit Token und Vertrauen in unbestätigte Quellen führen in der Regel zu Verlusten. Der Schutzgrad hängt direkt von Disziplin und digitaler Hygiene ab.

Wie man Betrug in der Krypto vermeidet:

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  1. Websites und Apps überprüfen. Nur offizielle Quellen verwenden. Domains und SSL-Zertifikate überprüfen.
  2. Token in kalten Geldbörsen aufbewahren. Hardwaregeräte reduzieren das Hackerrisiko erheblich.
  3. Projekte analysieren. Team überprüfen, GitHub überprüfen, Whitepaper und Code-Audit überprüfen.
  4. Automatische Transaktionen deaktivieren. Viele Hacks erfolgen über unsichtbare Berechtigungen in Smart Contracts.
  5. Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden. Erhöht die Sicherheit des Zugriffs auf die Börse und die Geldbörse.
  6. Informationen filtern. Kein Vertrauen in „Experten“ in Telegram und Discord. Daten in mehreren Quellen überprüfen.
  7. Keine großen Summen auf der Börse aufbewahren. Jede zentralisierte Plattform bleibt eine potenzielle Angriffsfläche.

Der Schutz von Informationen ist die Grundlage des Überlebens in der digitalen Welt. Sicherheit entsteht nicht von selbst: Sie wird durch Gewohnheiten und Wissen geschaffen.

Betrug in Kryptowährungen: Schlussfolgerungen

Betrug in Kryptowährungen bleibt eine konstante und ernsthafte Bedrohung für alle Marktteilnehmer, insbesondere für diejenigen, die nach schnellem und einfachem Gewinn ohne tiefgreifendes Verständnis der Risiken suchen. Um dieser Bedrohung effektiv entgegenzutreten, sind Aufmerksamkeit und ein kritischer Ansatz gegenüber allen Informationen und Angeboten äußerst wichtig. Nur gründliche Kenntnisse der Schutzmechanismen, die Fähigkeit, Betrugsanzeichen zu erkennen, und die kontinuierliche Verbesserung der digitalen Kompetenz ermöglichen es Ihnen, Ihre Vermögenswerte zu schützen und erhebliche finanzielle Verluste in dieser dynamischen, aber riskanten Welt zu vermeiden.